Karl-Heinz Groth
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En Kommissar kümmt (2001)
(An Inspector calls) von J.B. Priestley
Plattdeutsch von Karl-Heinz Groth 
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Endstatschoon (2012)
von Karl-Heinz Groth
 
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Wulf Isebrand - Ein Dithmarscher kämpft für die Freiheit (2000)
von Karl-Heinz Groth
 
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Peter Swyn - Vom Saulus zum Paulus (2007)
von Karl-Heinz Groth
 
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Ulenspegel will flegen leern (1994)
von Karl-Heinz Groth
 
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Ein plattdeutsches Theaterstück in 2 Akten von Karl-Heinz Groth

 

Peter Swyn aus Lehe bei Lunden, einer der großen 48er – Regenten der Bauernrepublik um 1500 befürchtet, dass die Kunde von Luthers reformatorischen Thesen nach dem glanzvollen Sieg bei Hemmingstedt die soeben wieder hergestellte Ordnung im Lande erschüttern könnte. Er will das mit aller Macht verhindern. Am Ende wird er, politischer Klugheit folgend, vom Saulus zum Paulus.

 

Ein plattdeutsches Schauspiel in 3 Akten. Eine Übertragung aus dem englischen „An Inspector Calls“ von J. P. Priestley ins Plattdeutsche durch Karl-Heinz Groth. Verlag VVB, Norderstedt.

 

Eine Verlobungsfeier in einer hochherrschaftlichen Familie wird durch die Ankündigung eines Kommissars jäh gestört. Der Tod einer ehemaligen Mitarbeiterin in dem Familienunternehmen beherrscht mit zunehmender Spannung den Fortgang des Geschehens, wobei ein jedes Familienmitglied schuldhafte Verstrickungen offenbart. Aber ist der Kommissar wirklich ein realer Kommissar?

 

Dieses Stück, über einhundert Mal auf fast allen norddeutschen Theaterbühnen aufgeführt, hat von seiner Dramatik nichts eingebüßt.

Ein plattdeutsches Theaterstück in 2 Akten von Karl-Heinz Groth.

 

Es geht um den legendären Freiheitskampf der Dithmarscher gegen die vereinigten Dänen und Holsten am 16./17. Februar des Jahres 1500 in der Schlacht bei Hemmingstedt. Anführer der siegreichen Dithmarscher ist der Bauer Wulf Isebrand aus Wöhrden.

Ein plattdeutsches Theaterstück für kleine und große Kinder (Mahnke-Verlag, Verchen/Aller. Text: Karl-Heinz Groth, Musik: Wolfgang Koperski)

 

„Is de Welt nich unklook?“ meint Eulenspiegel, veräppelt die Bürger nach Strich und Faden, so dass sie dem „armen Kerl“ sogar Essen und Kleidung schenken und ihn am Ende mit großem Tam - Tam aus der Stadt herausbegleiten.